Wirtschaftsjunioren „finden“ schlauesten Schüler
Würzburg
– Miguel Rodriguez, Schüler der Klasse 9 a des Dag-Hammarskjöld-Gymnasiums Würzburg, hat das diesjährige Schülerquiz „Wirtschaftswissen im Wettbewerb (WWW)“ im Raum Würzburg und Kitzingen gewonnen. Der Würzburger setzte sich gegen rund 900 Schüler aus der Region durch. Den zweiten Platz der Regionalauswertung erreichte Jonathan Ziehr, den dritten Platz errang Maruoan Nafti, beide Schüler der Mittelschule Würzburg–Heuchelhof. Der Wettbewerb wird von den Wirtschaftsjunioren (WJ) Würzburg alljährlich organisiert, um Wirtschaftswissen in den Schulalltag zu integrieren.Die Sieger freuten sich neben ihren Urkunden über wertvolle Sachpreise: Um die Themen Wissen und Wirtschaft symbolisch zu vergegenwärtigen, erhielten die Schüler einen von der Sparkasse Mainfranken Würzburg bereitgestellten 1 Gramm Goldbarren für ihre erbrachte Leistung. Ferner überreichte Steffen Preuß, Verkaufsleiter TV Touring, Eintrittskarten für ein Heimspiel der s. Oliver Baskets und Fan-Artikel des Basketballbundesligisten.
Bereits vergangene Woche zeichneten die WJ Würzburg im Rahmen des Wettbewerbes mit der Klasse 9 g der Mittelschule Würzburg-Heuchelhof die beste Schulklasse der Region aus.
Der Wettbewerb „Wirtschaftswissen im Wettbewerb“ wird seit über 15 Jahren von den Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) initiiert. In Würzburg und Kitzingen richten die WJ Würzburg den Regionalentscheid aus. Knapp 50.000 Schüler mussten auch in diesem Jahr ihr Wissen zu den Themen Ressourcen & Innovation, Politik, Wirtschaft, Internationales und Ausbildung beweisen. Ziel des Wettbewerbs ist es, bei jungen Menschen und Schulen das Interesse für das Thema Wirtschaft zu wecken.
Die Einzelsieger des diesjährigen Wettbewerbes „Wirtschaftswissen im Wettbewerb“: Kreissieger Miguel Rodriguez (4. v. l.), der Zweitplatzierte Jonathan Ziehr (6. v. l.) sowie der Drittplatzierte Maruoan Nafti (2 v. l.) zusammen mit WJ-Vorstandssprecher Florian Kleppmann (links), Vorstandsmitglied Katrin Böse (3.v. l.), Geschäftsführer Dr. Sascha Genders (7. v. l.) sowie Steffen Preuß (5. v. l.)